Einführung
Die meisten haben schon einmal etwas von Kambodscha gehört im Zusammenhang mit Angkor Wat, dem berühmten UNESCO Kultur Welterbe. Und in der Schweiz dürfte Siem Reap mit dem Kinderspital von Beat Richner ein Begriff sein, denn das Pionierprojekt hat uns gezeigt, dass Hilfe vor Ort in solchen Ländern mehr als dringend benötigt wird.
Kambodscha verfügt über viele Tempel und Pagoden, Angkor Wat ist aber nur einer davon.
Man trifft auch auch ausserhalb von Angkor auf viele sehenswerte Anlagen, die man entdecken und besuchen kann. Die koloniale Anbindung an Frankreich ist auch heute noch überall spür- und sichtbar.
Kambodscha hat viele Höhepunkte und Tiefpunkte erlebt, war einst ein Reich, das weit über die heutigen Grenzen verlief, war auch unter dem Namen "Schweiz von Südostasien" bekannt, bevor der Bürgerkrieg über 20 Jahre wütete. Viele Sehenswürdigkeiten mahnen an eine Zeit, als das Land von den Roten Khmer unterdrückt wurde, eine Zeit, die das Land geprägt haben.
In Bezug auf das Wetter, ist Kambodscha von zwei Jahreszeiten geprägt - eine Regenzeit von März bis Oktober und die Trockenzeit von November bis Februar. Wie überall sind diese Klimawerte Veränderungen unterstellt, sodass es falsch wäre, sich nur auf diese Saison zu verlassen. Die beste Reisezeit gibt es nicht, denn je nach Interessen sind die Sommermonate besser geeignet, um die Stätten in Ruhe zu besichtigen und die Farben zu bestaunen, die man in der Trockenzeit so nie sehen würde.
Entdecken Sie eine Destination, die reich an Kulturschätzen ist. Die riesigen Reisfelder säumen die Landschaft und die Wasserbüffel gehören zum täglichen Bild. Die Flora und Fauna besticht durch eine grosse Artenvielfalt, nebst Delfinen kann man auch noch Tiger und Gibbons entdecken. Die Strände im Süden sind mit einer guten Infrastruktur versehen und die vorgelagerten Inseln bieten verschiedene Aktivitäten und Unterkünfte, auch wenn das Gebiet gerade noch touristisch im Aufbau ist.